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"Verzweifelt! Wo ist Er denn, der liebe Gott?" Unter diesem wichtigen Thema stand die am Gründonnerstag, dem 17. 4. 2003 im ORF wiederum ausgestrahlte Barbara-Karlich-Show in der Karwoche, zu der auch wieder der katholische Internet-Seelsorger und Kirchenrektor Mag. theol. Dr. iur. can. Alexander Pytlik begrüßt wurde. |
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Aufgezeichnet wurde die gelungene Diskussion bereits am 9. April. Daher ist immer zu berücksichtigen, daß manche Aussagen und Passagen gekürzt oder in anderem Kontext erscheinen können. Im Verlaufe der Sendung strahlte immer mehr auf, daß Gott existieren muß. |
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Zur klassischen Frage, warum Gott so vieles "zulasse", verwies Padre Alex auf den freien Willen des erschaffenen Menschen: wenn Gott immer und überall "eingreifen" würde, wären wir keine Menschen mehr mit persönlicher Verantwortung. |
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In der Fasten- und Osterzeit gilt es ganz besonders, den Blick auf das freiwillige und erlösende Leiden Jesu Christi zu richten, der das Dunkle der menschlichen Existenz durchlitten hat. Nur in der Nachfolge Jesu Christi erhält Leiden einen tiefen Sinn, und es ist gut, wenn viele gemeinsam diesen Weg zu gehen versuchen.. |
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Derselbe Jesus Christus, der seine menschlichen Natur nach am Kreuz wirklich starb, ist aus eigener göttlicher Kraft auch wieder auferstanden. Diesen Trost und Frieden, den die Welt nicht geben kann, finden wir objektiv in den heiligen Sakramenten der katholischen Kirche (Heilige Messen!). |
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Betreff vieler bösartiger und unerklärlicher Entwicklungen in der Welt und in uns selbst darf nicht der Verführungswille der von Gott freiwillig abgefallenen Engel vergessen werden (vgl. dazu die Barbara-Karlich-Show über die Engel). |
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Es zeigte sich auch in dieser Sendung unter dem großen Aspekt des unerschöpflichen Glaubensgutes, wie nahe bereits die größten Kritiker Gottes dem nächsten Schritt sind, nämlich vorbehaltlos an Ihn zu glauben, der jeden einzelnen mehr liebt als sich ein Mensch vorstellen kann. |
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Zu viele Hinweise auf Gott in uns selbst und in der Welt drängen zur Entscheidung, ja zum Glauben zu sagen und immer mehr nach dem Willen Gottes zu leben. Wir sollten daher aktiv in den Pfarrgemeinden mitleben und anderen das schenken, was Gott von uns verlangt. |
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